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Verschiedene Faktoren beeinflussen die Hautalterung und die Erschlaffung des Gewebes (vor allem im Gesichtsbereich). Rauchen und häufige Sonneneinstrahlung verstärken diesen Prozess. Jedoch auch Narben, Warzen, Muttermale oder Tätowierungen können als störend empfunden werden.
Besonders eignet sich diese Behandlungsform überall da, wo keine Narbenbildung erwünscht ist (im Gesicht, Dekolleté).
Mit einem CO2-Laser kann exakt bestimmbar schichtweise Haut abgetragen werden. Neben der dadurch erzielten Hauterneuerung kommt es zur Reaktivierung von Kollagenfasern. Dadurch gewinnt die Haut wieder an Elastizität und wird gekräftigt. Dieser Effekt erstreckt sich über einige Monate, das Endergebnis ist erst nach ca. ½ Jahr erreicht.
Der CO2-Laser wird bei medizinischen und kosmetischen Indikationen eingesetzt. Ist bei bestimmten Indikationen eine lokale Betäubung notwendig kann sie mittels Injektion oder eventuell durch Aufbringen einer anästhesierenden Salbe erfolgen.
Durchführung des Laserbehandlung. Anschließend wird die Haut wird mit Lichtimpulsen bestrahlt. Hierbei verdampfen die sehr kurzen Lichtimpulse nur die oberflächlichsten, wasserhaltigen Hautschichten. Danach wird das behandelte Gebiet gründlich mit physiologischer Lösung gereinigt und erneut mit dem Laserstrahl bestrahlt. Um das gereizte Gewebe zu beruhigen wird zum Schluss der Behandlung eine Creme aufgetragen.
Nach der Laserbehandlung muss für 2 Monate auf Sonnenbaden und Solarium verzichtet und ein hoher Sonnenschutz verwendet werden.
Indikationen:

• Kosmetische Faltenbehandlung
• Kosmetische Straffung der Gesichtshaut
• Aktinische Keratosen (Lichtschäden/ leicht erhabene, schuppende rötlich-braune Hautveränderungen)
• Alterswarzen
• Altersflecken (wenn sie klinisch eindeutig ungefährlich einzustufen sind)
• Xanthelasmen (gelbliche Fettablagerungen, z.B. unter den Augen)
• Glättung von Aknenarben